Neulich bei einem Kundentermin. Ich hatte den besten ersten Eindruck meines Lebens hingelegt – frische Sneaker, der Kaffee ging auf mich, mein Pitch saß. Alles perfekt. Dann kam die Frage:

„Hast du mal ’ne Visitenkarte?“

Und ich so: „Äh … warte … irgendwo im Rucksack … ach nee, das ist die vom alten Arbeitgeber … Moment, ich schick dir einfach kurz den Link per WhatsApp?“ Peinlich. Unprofessionell. Und leider nicht das erste Mal. Das war der Moment, in dem ich beschlossen habe: Ich brauche eine Lösung, die zu mir passt – digital, flexibel, nachhaltig. Und vor allem: eine, die nicht aussieht wie eine 08/15-QR-Code-Kachel auf einer Website. Was ich gesucht habe, war: eine digitale Visitenkarte, die mitdenkt.

Kein Papier, keine Umwege, kein Krampf

Seitdem ich Pontis nutze, ist diese unangenehme Suche nach der „einen letzten Karte“ Geschichte. Ich halte einfach mein Handy oder meine NFC-Karte hin – zack, mein Profil erscheint direkt auf dem Smartphone meines Gegenübers. Mit allen Infos, die ich freigeben will. Und ich kann sie jederzeit ändern, ohne neu zu drucken. Ohne Müll. Ohne Altlasten.

Digital heißt nicht anonym

Das Beste: Ich habe endlich das Gefühl, dass mein erster Eindruck nicht irgendwo in einem Aktenstapel zwischen Kaugummis und alten Bonrollen verschwindet. Sondern digital präsent bleibt. Im Kopf. Und im Smartphone der anderen Person. Klar, es gibt zig Tools da draußen – aber was mich bei Pontis wirklich abgeholt hat, war die Mischung aus Design, Datenschutz und echtem Anspruch. Keine Spielerei. Kein Datenstaubsauger. Sondern ein Tool, das gemacht ist für Menschen, die auf den Punkt kommen wollen. Sympathisch. Smart. Und mit Haltung.

Networking fühlt sich plötzlich … modern an

Wenn ich heute zu einem Event gehe, denke ich nicht mehr an Druckfehler oder vergessene Kartenstapel. Ich denke an Gespräche. Und daran, wie ich mit einem Tap eine Verbindung herstelle, die bleibt. Und mal ehrlich: So eine digitale Visitenkarte ist vielleicht nur ein kleines Tool – aber sie sagt viel über dich aus. Zum Beispiel, dass du mitdenkst. Dass dir Nachhaltigkeit nicht egal ist. Und dass du nicht mehr im Jahr 1997 unterwegs bist. Ich für meinen Teil bin angekommen. In der Zukunft des Netzwerkens.